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Gelb und Rot sind unsere Farben

AB Superfreunde 2000 – ein Name, den man sich unbedingt merken muss. Die Buchstaben A und B stehen für „Akademischen Ballsportverein“, stellen zugleich aber auch eine Erinnerung an jene Zeit dar, in der A- und B-Klässler am Bundesgymnasium Realschulstrasse in Dornbirn zu einer verschworenen Fußballgemeinschaft, zu Superfreunden, zusammenwuchsen. Freundschaft und Fußballbegeisterung waren die Fundamente dieses Zusammenschlusses, naheliegend deshalb auch die Wortschöpfung „Superfreunde“. Das im Namen aufscheinende Jahr 2000 verweist nicht, wie oft angenommen wird, auf die Vereinsgründung, sondern auf die Anfangszeiten in Innsbruck.

Die Farben der Superfreunde sind Goldgelb und Bordeauxrot. Darauf legten sich die Teilnehmer des Gründungskonvents im Jahre 2003 fest. Der Entscheidung gingen etliche, ergebnislose Vorwahlen voraus. Vom Alkohol beseelt konnte sodann aber eine Einigung erzielt werden. Am Tag darauf wurde zwar von einigen Mitgliedern die Art und Weise der Entscheidungsfindung kritisiert und eine neuerliche Abstimmung gefordert. Bis zum heutigen Tag spielen die Superfreunde jedoch in der gelb-roten Warntracht.
Die evokatorischen Eigenschaften der beiden Farben ergänzen sich hervorragend mit der Superfreunde-Philosophie. In der Farbsymbolik ist Gelb die Farbe der Erkenntnis und der Weisheit. Sie steht für Optimismus, Lebensfreude und Leichtigkeit. Rot dagegen symbolisiert sowohl Aktivität, Bewegung und Leidenschaft als auch Angriff und Aggressivität. Entscheidende Faktoren bei jedem Fußballspiel.

Das Wappen der Superfreunde wurde von Obmann Ente im Jahr 2006 kreiert. Es ist eine gelungene Überarbeitung und Weiterentwicklung des alten Wappens der Superfreunde aus dem Jahre 2003, welches uns durch die Anfangsjahre begleitete. Das alte Wappen
Die neue Kreation besteht aus einem schwebenden Tartschenschild, das mit zwei Einkerbungen seitlich des Schildhaupts versehen ist. Das rote Schild wird durch einen gelben Balken schräg geteilt. Im oberen, roten Feld befindet sich der Buchstabe A, verweisend sowohl auf die A-Klasse wie auch auf „Akademisch“, im unteren, roten Feld findet sich der Buchstabe B, der sich einerseits auf die B-Klasse als auch auf den „Ballsportverein“ bezieht. Das Herz des Wappenschildes ziert ein schwarz-weiß gefleckter Fußball. Auf dem Schild ruht eine schwarze Krone, die an unsere vergangenen und zukünftigen Erfolge erinnert. Getragen wird das Tartschenschild von zwei durchstartenden Eiderenten (Somateria molissima), die einander zublicken. Diese Entenvögelgattung, die sich im Winter in der Flachwasserzone westlich des Rohrspitzes beobachten lässt, verkörpert Freiheit, Kraft, Eleganz und Aufbruchstimmung – im weiteren Sinne auch Lufthoheit. Der keilförmige, kopflange Schnabel dieser Ente setzt hoch an der flachen Stirn an, wodurch sie selbst im Gegenlicht nicht mit anderen Enten zu verwechseln ist.Das neue Wappen

Böse Zungen behaupten dennoch bis heute, dass sich unser Obmann Flo „Ente“ Mettauer mit diesem Wappentier ein "Denkmal für die Ewigkeit" setzen wollte, was von ihm jedoch bis heute dementiert wird.

Um das Schild und die Enten herum sind außerdem noch als Aufschriften, oberhalb "SUPERFREUNDE" und unterhalb "2000", gruppiert. Eine schwarze Rahmung umschließt kreisförmig die genannten Elemente. Komplettiert wird das Wappen der Superfreunde von einem gechwungenen Spruchband unterhalb des Kreissegments. Darauf zu lesen sind in lateinischer Sprache die Worte „PER ASPERA AD ASTRA“, was frei übersetzt soviel bedeutet wie „Über rauhe Pfade steigt man empor zu den Sternen“. Diese Redewendung soll uns stets daran erinnern, dass unseren Erfolgen harte Arbeit vorausgegangen ist.

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