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Unser unrühmliches Ausscheiden in der Vorrunde schmerzte uns nicht so sehr wie das gleiche Schicksal die Weizenbrüder - sofort jammerten sie Erol vor, eine Verschwörerbande hätte Ihnen Schlafmittel in den Kamillen-Pausentee gemischt.
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Leithammel Koki verlieh sein tibetanisches Shümen-T-Shirt die nötige Weisheit um uns mit Konfuzius-Sprüchen wieder aufzumuntern: "Mit Menschen, die nicht das gleiche Bier trinken wie Du selbst, solltest Du keine gemeinsamen Plaene schmieden."
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Kurz darauf hatte er zwei Jünger mehr.
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Auch Philipp hatten wir wieder verziehen - er war bei Anpfiff des ersten Spiels noch im Linienbus, und vergab, direkt von der Umkleidekabine auf den Platz, zwei Hundertprozentige.
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Darob konnte sein Bruder nur noch lauthals loslachen...
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...und verließ nach Schilderung von weiteren Unzulänglichkeiten im Sturm entnervt das Lokal.
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Auf Funghi, mit 2 Toren unser treffsicherster Mann, konnte man sich auch nach dem Spiel verlassen.
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Irgendwo musste jetzt noch die Selbstbestätigung her. Die einen standen am Zapfhahn, die anderen versuchte sich in diversen Geschicklichkeitsspielen.
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In der Hefeweizen-Ecke war es so still, man hätte einen Teebeutel fallen hören können.
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Als Buffy dann weder an der Bar, noch beim schönen Geschlecht punkten konnte...
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...zog er Shümen-Koki beim Airhockey den letzten Weisheitszahn.
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The Good, the bad and the ugly. Auch eine großmäulige Oberöster-reicher-Partie musste am Fusball-kasten dran glauben - jetzt konnte uns nichts und niemand mehr aufhalten.
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Auf dem Weg in die Stadt feierten noch all jene, die im Dezember nicht dabei sein konnten, eine kleine, feine Weihnachtsfeier nach.
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Der war dann zu groß für den Müll.
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