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Bosch schaut noch skeptisch. Ob ich meine Mähne wohl unter den Helm zwängen kann?
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Lude sah auch an anderen Körperstellen Gefahrenpotential.
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Bef und Sippel besprechen die Spieltaktik für das erste Drittel: "So schnell wie möglich in Rückstand geraten und dann ab zum Glühweinstand."
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Rainer musste unter die Hose noch eine Pampers gesteckt werden - Nässegefahr!
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Ente hatte Angst um seine Knie. Kein Zufall, will er doch später einmal als zweites Standbein die Bodenlegerprüfung absolvieren.
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Mit Trash-Talk wurde die Stimmung zwischen den Teams angeheizt. Die Nummer 66 umringt von angriffslustigen Roten.
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Kaum wollte sie ihn niederprügeln, machte sich die zahlreich angetretene Fanschar der Blauen lautstark bemerkbar: "Zieht den Roten den Sackschutz aus!"
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Am Ende konnte nur mehr zwischen den Nummern unterschieden werden. Es sahen einfach alle irgendwie rot oder blau aus. Eisläuferisch war das Niveau brisant.
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Gutes Boxplay der Blauen.
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"Hexer" Tschann kratzte ein ums andere mal eine Unhaltbare heraus. Allerdings nur aus dem eigenen Tor. Am Ende gewannen die Blauen dank einer souveränen Leistung von Heini und Bosch. Die Besten auf Seiten der Roten: Klaus Stoss und Rudi Carell.
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Die Strafbank der Roten war meistens ziemlich voll.
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