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Erstes Spiel gegen die nicht ganz austrainierten Hypo-Oldies und gleich der erste Sieg (1:0) überhaupt (sic!) im Superfreunde-Trikot. Nach der blamablen Vorstellung vom Kleinfeldturnier 2001 (Torverhältnis 3:15, alle Tore durch H'ems- Legionär Troy) ein kleines Wunder. Ein platzierter Schuss ins Kreuzeck von Glatze Kohler (16.), dem einzig sicheren Schützen in unseren Reihen, bescherte uns nie gekannte Glücksmomente. Die typisch österreichische Haltung nach einem Auftaktsieg: wir sind wer.
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Vielleicht weil love k mehrmals wiederholte, dass wir die leichteste und angenehmste Gruppe hätten, konnten wir den uns fehlenden psychologischen Druck genau im vermeintlich leichtesten Spiel nicht in einen vollen Erfolg ummünzen: Gegen die Underdogs in ihren absolut clowneseken Aufzügen (neonlila) verhalf nur ein Ausgleichstor von Rainer in letzter Minute zu einem schmeichelhaften 2:2.
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Jetzt lag es nicht mehr in unserer Hand. Zwischen Hoffnung und Verzweiflung über das unnötige Unentschieden: (v.l.) Buffi, Fischer, Reis.
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Bowli Kohler: Resignation ist der Egoismus der Schwachen. Endrang Superfreunde: Platz 21
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Wir wären sofort nach Hause das Bett nässen, wenn Häg Sen. (rekonvaleszent) uns nicht im USI-Buffet aufgemuntert hätte.
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Das erfolglose Team: (hinten v.l.) Häg Sen., Love k, Buffy, Bowli, Guggi (vorne v.l.) Rainer, "Hob eam" Hämmi, Fischer, Flo
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Vergessen, verziehen. Love k, Ente und Buffy (v.l.) machen kurz nach dem Turnier wieder das, was sie am besten können: posen.
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Emily sichtete fürs taiwanesische Nationalteam, fand aber keine geeigneten Kandidaten, was Buffy und Conni zu Unmutsäußerungen veranlasste.
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Ente: Alle sechs Tore gehen auf meine Kappe. Ich habe die Mannschaft verarscht
Simon: Wir müssen diese elementaren Fehler abstellen. Das ist schwerer gesagt als getan
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