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Finalniederlage beim ZSV Bregenz - Ein Erfahrungsbericht

24.9.2008 | Rudi

Kurzbericht ZSV-Kleinfeldturnier aus Sichtweise des sportlichen Leiters:

07.30 Uhr: Anruf von Handy Erwin - am Apparat Julia Moosbrugger, ich soll endlich die besoffenen Superfreunde vom Fest abholen, die sie so nerven.

09.45 Uhr: Anruf Buffy - knallvoll, Philipp Bösch würde sich nicht melden bzgl. Anfahrt nach Bregenz.

12.30 Uhr (Treffpunkt): Es treffen sich die zwei rekrutierten Verstärkungen Rabe und Joppo mit mir beim Kinderdortfplatz Kronhalde.

12.45 Uhr: Lude stösst dazu.

12.50 Uhr: Anruf wo die Lustenauer Freunde bleiben - Antwort: noch in Lustenau, aber gleich da ...

13.13 Uhr: Eintreffen der Freunde Buffy, Erwin, Philipp, Mäcki und Atti - Gesamtpromillsatz ca. 25

13.15 Uhr: Gegner Feuerwehr Bregenz und der Schiedsrichter warten auf dem Platz - die Freunde noch in der Umkleidekabine.

13.16 Uhr: Anpfiff zum ersten Spiel. Aufstellung: die ersten 5, die schwerstgezeichnet das Spielfeld erreichten.

13.26 Uhr: Endstand ABSF- Feuerwehr 2:0 (Tore: Philipp, Joppo)

13.27 Uhr: Jeder hat bereits wieder ein großes Bier in der Hand

13.50 Uhr: Endsand ABSF - Rickenbacher: 1:1 (Tor Rabe)

14.25 Uhr: Endstand ABSF - Wolfurt Bulls: 2:1 (Tore: Erwin, Rudi) - Damit Gruppenerster

14.45 Uhr: Buffy und Atti geben den Kampf gegen ihren Köper auf und verlassen die Freunde schwerst gezeichnet in Richtung Bett

15.55 Uhr: (und einige Bier später) Halbfinale ABSF - Seebrünzler: 1:0 (Tor: Rabe) - große Aufregung nach Schlusspfiff: Philipp Bösch hat Nudelzwicker Kohli alle Ehre gemacht und bei einem Gegener ordentlich zugepackt. Nach wildem Geschrei und einigen Tränen konnten die Streithähne von Mitspielern, Schiri und Veranstalter Ossy aber wieder beruhigt werden.

17.00 Uhr: Finale ZSV - ABSF: 1:0 Ein zerfahrenes Spiel, in dem die Freunde eine schwache Leistung zeigten und verdient verloren. Zudem wurden von Rudi und Philipp zwei "Sitzer" kläglich vergeben.

17.15 - 20.30 Uhr: Die Freunde kürten sich zum Sieger der 3. Halbzeit und Meister der Sänger. Der Pokal wurde schätzative 30 Mal mit Bier und Wein gefüllt. Vier Bierkrüge gingen nach einem "Bierkartenhaus" zu Bruch. Einige Superfreunde flogen immer wieder von der Bierbank. Ossy und seine Jungs vom ZSV amüsierten sich jedoch köstlich über den falschen Gesang und den fast schon strafbaren Alkoholmissbrauch und förderten diesen sogar noch durch weitere Runden.

21.00 Uhr: Eintreffen der Freunde auf dem Bregenzer Stadtfest

22.30 Uhr: Nach weiteren zwei Runden und 10 Gesängen verloren sich die Freunde in der Menschenmenge.

Einige werden heute noch vermisst, in irgendeiner Ecke liegend und schreiend: "Dornbirn in die Muppet Show dudei dudei, Dornbirn in die Muppet Show dudei dudei de"

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