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Superfreunde kurz vor Sensation oder: ungeschlagen und doch ausgeschieden

[Text: Das Bo]

Es war ein Krimi und an Emotion und Spannung nicht mehr zu überbieten, was sich am vergangenen Mittwoch, den 20.6.07 im Viertelfinale der diesjährigen USI Meisterschaft abgespielt hat.

Die am Vorabend vorgenommene Auslosung ergab - wie sollte es auch anders sein - das Hammerlos schlechthin: MPA. Schon im Vorfeld wurde viel über die Mannschaft gesprochen, gemutmasst und philosophiert, schienen sie doch die klaren, weil selbsternannten Titelanwärter zu sein, denn wie schon der Name sagt: Mir Packen Alle. Allein diese Ansage und der Kader, gespickt mit Tschuttern aus dem bergigen Teil Vorarlbergs (=Wald) und keiner unter Landesliga, hat den ein oder anderen Superfreund bereits im Vorfeld respektvoll verstummen lassen. Erstes Gebot der Stunde also, um das Projekt 'Wir holen den scheisndreck Pott' nicht gleich in der KO Runde wieder begraben zu müssen: ein guter Kader. Mit Wechselspielern. Zu oft mussten die Freunde in der Vergangenheit zu elft und ohne Wechselspieler antreten, und unvergessen die Partie zu zehnt gegen Hefeweizen. Es sei am Rande angemerkt: wäre diese Partie zu elft bestritten und gewonnen worden, hätten die Freunde den ersten Tabellenplatz belegt, es wäre ihnen der Gruppenerste im ersten Spiel der Finalrunde erspart geblieben. Doch zurück zu den Bemühungen um den Kader - und auch wenn man ihn gern gross gehabt hätte - Wunsch und Realität sind eben nicht immer deckungsgleich. Dirket nach der Auslosung wurde auf Kohlis Terasse Kriegsrat (mit Grillwürsten) abgehalten und es konnten bereits 10 fixe Spieler gezählt werden. Das müsste doch diesmal hinkommen, denn einige standen noch aus.

Die Ernüchterung folgte am nächsten Mittag, denn es waren immer nur noch zehn. Zwischenzeitlich waren es mal 11, doch um halb 2 sagte Erol wegen Verletzung ab. Also wieder 10. Unfassbar.... Dabei stand die sportliche Leitung noch in Kontakt mit Gässe, der zugesagt hatte uns zu unterstützen. Allerdings sah man in der Sektion Ibk davon ab ihm die Last der Reise (nur für ein Spiel) aus dem fernen Vorarlberg zuzumuten, wenn die Spieler vor Ort es nicht schaffen würden sich an einem Mittwoch Abend um 20 Uhr die Zeit für dieses Viertelfinal-Spiel nehmen zu können, und wenn schon nicht spielen, dann vielleicht zuschauen kommen? Es wird wohl ewig ein Fragezeichen und große Enttäuschung bei dem ein oder anderen Spieler darüber bestehen bleiben.

Im Verlauf des Nachmittags wurde dieses fussballerische Vorarlberger-Studenten-Gipfeltreffen von den Elementen angekündigt: Regen, Blitz und Donner sorgten für Verstimmung - zu lebhaft erinnerte man sich noch an die letzte Woche, als kurz nach Unterbrechung eines Spiel der Blitz in den Flutlichtmasten eingeschlagen hatte. Würde man wirklich spielen? Sollte man nicht auf eine Spielverlegung plädieren, ja drängen, um dann einen besseren Kader zu haben? Es war aber gleich klar: es wird nicht mehr besser werden, also spielen wir - no matter what.... (Am Rande: das Spiel tatsächlich durchzuziehen kann zumindest in Ansätzen als von der Turnierleitung grob fahrlässig bezeichnet werden, denn selbst auf Nachfrage, was bei einem neuerlichen Blitz- und Donnereinsatz passieren würde hiess es: sofortiger Abbruch. Und es hat, während des gesamten Spiel. Spielabbruch? Fehlanzeige. Die Frage vor Anpfiff nach der Haftung im Verletzungsfall konnte weder Schiedsrichter noch Turnierveranstalter beantworten - dilettantisch und ernüchternd, wie leider so oft im Verlauf des Turniers.)

Da standen sie also, 10 Freunde, bis unter die Haarspitzen motiviert, der Himmel dunkel gefärbt , Donner und Blitzschlag untermalte den Ton der Trillerpfeife, als der Schiri mit 5 Minuten Verspätung das Spiel Anpfiff. Es war eine gespentische Stimmung, äusserlich und auch innerlich bei jedem Freund. Der unbedingte Leistungswile und die Motivation war in die Gesichter gebrannt, man wollte hier bestehen, sich nicht abschiessen lassen und gemäss Kohlis Ansprache ein durch Kampf und Disziplin dominiertes Spiel bieten, in dem jeder an seine Leistungsgrenzen gehen sollte. Dennoch, man wollte offensiv agieren. MPA dürfte, wie wir auch, bis zu diesem Zeitpunkt im Turnier noch wenig gefordert gewesen sein und so wollte man sehen was passiert, wenn eine Mannschaft Druck macht, eng steht und mitspielt. Würden die galaktischen MPA'ler anfällig sein? Ich kann es vorweg nehmen, sie waren. Und wie. Auf dem Spielfeld offenbarte sich: wenig galaktisches, wenig überzeugendes, oder zumindest nicht viel mehr als die 10 Freunde zustande brachten. Hinzu kam für alle Akteure natürlich auch der schwierige Untergrund - nass und rutschig, speziell für Abwehr und Torhüter ungemütlich.

Die Freunde hatten Schwierigkeiten in das Spiel zu finden und ihre Positionen einzunehmen, Spielführer Kohli hatte alle Hände damit zu tun um Ruhe und Ordnung ins Spiel zu bringen. Bis dahin wurde die Unsicherheit aber immer wieder durch die Kombinationsstarken MPA'ler ausgenutzt. Mit ein, zwei Pässen brachen sie immer wieder durch und konnten gefährlich in die Mitte passen oder flanken, liessen ihre Chancen aber ungenutzt ohne das Goalie Boki hätte eingreifen müssen. Bei einem Schuss ins lange rechte Eck musste er sich allerdings lang machen, länger als lang um dann doch nicht ranzukommen, denn der Ball auf dem rutschigen Untergrund ist schwer zu halten - doch Glück gehabt, um Zentimeter daneben. Und dann begann die Zeit der Superfreunde...

Es hatte sich alles etwas eingespielt, man war sicherer geworden, die Nervösität abgelegt, die Anfangsoffensive von MPA ohne Gegentor überstanden und es war jetzt Zeit auch offensiv Akzente zu setzen. Immer wieder wurde versucht durch lange Bälle Jadi im Sturm mit seiner Schnelligkeit zu bedienen, doch gegen die langen Wälder Abwehr - Bäume war es für ihn schwer sich durchzusetzen. Und doch gelang es einmal, da spielten sich die Freunde durch und der Abwehspieler konnte sich nur noch mit einer Notbremse behelfen - logische Konsequenz: rote Karte und somit war's ein Spiel 10 gegen 10. Das lief für die Freunde, so schien es....Und es sollte noch besser kommen, denn quasi aus dem Nichts ergab es sich, dass Mathe sich auf seiner ihm angestammten rechten Seite durchspielte, mit dem Ball irgendwie im Strafraum endete und einfach mal draufhielt....und siehe da: TOR! TOR! TOR! Völlig überraschend gingen die Freunde mit 1:0 in Führung. Jetzt lief's aber wirklich für die Freunde und sie erspielten sich ein leichtes Übergewicht. MPA hätte wissen müssen: wer die Dinger vorne nicht macht, der bekommt sie hinten. Alte Weisheit im Fussball, schien sich aber nicht bis in den Wald rumgesprochen zu haben. Also dann: langer Ball in Richtung MPA Tor, Jadi setzt mit einem kurzen Antritt nach, spitzelt dem indisponiert wirkenden Abwehrspieler den Ball weg, lässt auch den Goalie ins Leere rutschen und schiebt zum 2:0 ein. Jetzt gab's kein halten mehr - es war unfassbar was sich abspielte. Jubel auf der einen, verärgerte und ungläubige Blicke auf der anderen Seite. MPA war im Rückstand, jetzt würde es ganz schwer werden. Und wer glaubt das war's schon - weit gefehlt. Nächste Chance für die Freunde: Töppä fällt völlig allein vorm Torwart stehend 'der Ball vor die Füsse', nimmt mit Rücken zum Tor stehend an und anstatt sich umzudrehen und den Abschluss zu suchen entscheidet er sich für den Rückpass auf Jadi - doch leider, ein MPA - Wälderbein entschärft die Situation. Vergeben. Schade. Es tat dem Willen und der Euphorie aber keinen Abbruch, die Freunde kämpften und rannten und bissen weiter, unerbittlich, unermüdlich. Und auch wenn MPA ihre anfängliche Dominanz nicht aufrechterhalten konnte ergaben sich noch Chancen und - ein Schuss kurz vor der Halbzeit den Boki nicht festhalten konnte. Der Ball prallt von seinen Händen ab und Mathe wird ca. 5-6 m vor dem Tor von einem MPA'Ler übersprungen, der über den aufstehenden Boki zum 1:2 Anschlusstreffer einköpft. Schwer zu entscheiden, der MPA'ler überspringt Mathe von hinten, stützt sich dabei auch auf, aber der Pfiff bleibt aus. Strittige Situation und es bleibt dabei, MPA wieder im Spiel. Und Halbzeit.

Un dann kamm RobertoIn der Pause wurde noch mal auf das Wichtigste hingewiesen, vor allem mehr Ruhe ins Spiel zu bringen und sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Kohli brachte es auch den Punkt: „Wir wollten den Kampf, jetzt haben wir ihn. Also auf geht’s!“

Und so kämpften die 10 Freunde weiter, bis an den Rand der Erschöpfung. Im Verlauf der zweiten Halbzeit war allerdings offensichtlich, dass sie dem kleinen Kader Tribut zollen mussten, denn die Erschöpfung schlich sich langsam aber sicher ein. Schön wäre gewesen wenn man auch 3 Wechselspieler gehabt hätte wie der Gegner....

Doch die Freunde hielten geschickt dagegen und je mehr Zeit verstrich, desto nervöser wurden die Kicker aus dem Wald. Und das manifestierte sich nicht zuletzt in ihren Fouls und Nicklichkeiten, mit denen sie jetzt anfingen Liga - Fussball in seiner reinsten Urform auf der USI Meisterschaft zu zelebrieren. Mit allen Haken und Ösen, mit lamentieren, vorschnellem und lauten Aufschreien bei Körperkontakt und vor allem immer wieder mit Fouls – wie z.B. einer üble Grätsche gegen Chrisi am eigenen Freunde – Strafraum, um nur das Übelste zu nennen. Das Spiel damit vom Gegner unnötig scharf und unfair gemacht – und auch wenn man im Vorfeld gedacht hatte, es würde ein richtig faires Spiel werden, weil sich eben viel untereinander kennen, weit gefehlt, denn es wurde genau das Gegenteil. Und es sollte sich auszahlen, denn unbedrängt konnte ein MPA’ler nun den Ball annehmen, sich seelenruhig umschauen und abziehen. Und war der Ball in der ersten Halbzeit noch knapp am Tor vorbei gegangen so passte er jetzt haargenau, und auch der ins bedrohte Eck fliegende Boki hatte keine Chance mehr. Ausgleich zum 2:2 und aus dem Tanz auf dem Drahtseil wurde der Ritt auf der Feuerkugel, denn jetzt brannte es lichterloh und die konditionell angeschlagenen Freunde versuchten sich über die Spielzeit zu retten.

MPA legte natürlich alles nach vorne, wollte unbedingt den Siegtreffer erzielen, doch das Tor schien wie zugenagelt. Entweder scheiterte der Stürmer völlig frei vor Boki stehend indem er ihn anschoss, oder letzterer konnte parieren, nachdem er einem MPA’ler weit draussen im 16-er nach einem langen Ball den Winkel zum Tor verkürzte.

Höhepunkt kurz vor Schluss dann aber folgende Szene: MPA im Ballbesitz, der Spieler läuft Richtung 16-er und Jadi behilft sich mit einem Foul um eine ähnliche Szene wie dem Schuss zum 2:2 zu verhindern. Und dann ging’s schnell und die Ereignisse überschlugen sich: Kohli will in der Foulsituation den Ball wegschlagen und trifft (mit links) den zu Boden stürzenden MPA’ler unglücklich im Gesicht. Dessen Bruder und Stürmer bei MPA, mit dem Abwehrchef Kohli schon zuvor Nettigkeiten ausgetauscht hatte, sah daraufhin rot und zog sein Knie gegen Kohli an. Kohli am Boden und Rudelbildung. Dann zog der Schiri rot – gegen MPA wegen Tätlichkeit. Trauriger Höhepunkt eines spannenden Spiels. MPA nur noch zu neunt, und auch die Freunde geschwächt, denn der an diesem Tag sich als MPA – Freund outende Schiedsrichter zeigte auch Jadi eine Karte, blau. Durch die Aufregung von seinen Mannschaftskollegen fast unbemerkt stand er am Spielfeldrand, nicht ahnend was dies in weiterer Folge des Spiels bedeuten sollte.

Die Schlussminuten spielten also 9 Freunde gegen 9 MPA’ler, und die Profikicker (=MPA) jetzt am Drücker. Flanke in den Strafraum, gestocher um den Ball, ein MPA - Fuss trifft ihn und....auch den Arm von Boki, von dem der Ball an die Latte geht und dann geklärt wird. Und so heiss sollte es bleiben. Kurz vor Abpfiff sah sich der Schiedsrichter nicht in der Lage den Sturmlauf von MPA zu unterbrechen indem er auf Abstoss entschied sondern beharrlich zur Eckfahne zeigte. Zumindest einmal eine krasse Fehlentscheidung und es hatte den Anschein, als wollte man den tapfer kämpfenden Freunden hier noch das Spiel wegpfeifen. Ein fader Beigeschmack, wie er sich auch noch weiter verstärken sollte, denn es war ja noch nicht zu Ende. Die reguläre Spielzeit schon, 2:2 der Endstand – es folgte direkt das Elfmeterschiessen.

Jetzt offenbarte sich was es heisst, kurz vor Schluss eine blaue Karte zu bekommen wenn die Spielzeit abgelaufen ist bevor es die Strafzeit ist, nämlich: vom Elfmeterschiessen ausgeschlossen zu sein. Ob dies so den Regularien entspricht soll an dieser Stelle zumindest mal in Frage gestellt werden, aber vor Ort spielte es keine Rolle, denn Jadi durfte nicht antreten. Nächster Schock und Rückschlag, hatte man hier bewusst den besten SF'ler aus dem Spiel genommen, für ein Foul das zuvor mehrmals auf Gegnerseite ungeahndet blieb? Aber was soll’s – die Freunde hatten es (wieder erwarten) bis hierher geschafft, jetzt würde sie das auch noch überstehen. Und wie...

Der ABSF gewannen die Wahl und entschied sich dafür zuerst zu schiessen. Man wollte den MPA’lern lieber immer etwas vorlegen....

Peter war der erste Schütze, schob souverän ein und liess dem Gegner - Goalie keine Chance. 1:0. Und jetzt, der Penalty Killer Boki im Tor. Dieses Thema war im Veralufe des Turniers immer wieder hochgekommen, denn 2 der 3 Tore bis zur Zwischenrunde waren Elfer und Boki war nie im richtigen Eck. Und jetzt? MPA läuft an und schiesst und ... gehalten! Boki im Eck. Unfassbar. Es schien alles in Richtung Sensation zu laufen, jetzt war der Sieg plötzlich zum greifen nahe, vor allem weil Johi als nächster Freunde - Schütze ebenfalls verwandelte. Jetzt stand es 2:0. Wieder mal in diesem Spiel, hatten wir ja schon....Und um es vorwegzunehmen: so schön es auch war, so gross die Hoffnung auch war, und so greifbar nah der Einzug ins Halbfinale auch schien, es sollten die letzten Höhepunkte Superfreunde gewesen sein, denn alle MPA’ler verwandelten im Anschluss und Kohli, Mathe und Töppä verschossen ihre Elfer. So ist Fussball, so ist Elfmeterschiessen, es gehört halt auch oft Glück dazu. Was allerdings nicht dazu gehört: die aufgereihten Spieler der MPA begannen nach dem 2:0 Rückstand (ihnen war wohl jetzt richtig bewusst geworden wie knapp sie vor der Niederlage standen) die letzten 3 Schützen, beginnend mit Kohli, auf ihrem Weg zum Ball und noch während des Anlaufs, aufs übelste zu bepöbeln und zu beschimpfen. Höhepunkt dabei: der Rot-Sünder aus der der ersten Halbzeit gesellte sich mit einer Bierdose in der Hand ebenfalls zu seinen Kameraden und pöbelte am lautesten. Darauf von Boki hingewiesen brachte der Schiri nicht mehr als einen abschätziges Lächeln über die Lippen, drehte sich um und liess Mathe anlaufen, der unter dem Gröhlen der MPA’ler ebenso verschoss wie anschliessend Töppä. Und das war’s dann: im Elfmeterschiessen verloren, knapper als knapp, nah dran gewesen und trotzdem mit leeren Händen dagestanden und ausgeschieden. Es muss allerdings festgehalten werden, dass die Freunde ohne Niederlage in der regulären Spielzeit aus der diesjährigen USI Meisterschaft ausgeschieden sind. Immerhin.

Letzlich bleibt bestehen, dass die Freunde den Turnierfavoriten am Rande einer Niederlage hatte und sogar gewinnen hätte können. Müssen? Dass es nicht so gekommen ist machte sich nicht nur an der Unterzahl der Freunde bemerkbar (die sich kurioserweise nur auf dem Papier zeigte, auf dem Feld waren sie nur 10 Minuten bis zur ersten roten Karte in Unterzahl) sondern auch die mangelnde Ligapraxis, denn wenn es drauf ankam war MPA einfach präsenter und spielte die Erfahrung, Routine und körperliche Überlegenheit voll aus. Das soll nicht über die Enttäuschung ob des unfaier geführten Spiels in der zweiten Halbzeit und dem unsäglichen Verhalten im Elferschiessen hinwegtäuschen, für uns haben sie an dem Tag das Prädikat ‚unsportlich’ verdient, auch wenn man ihnen für den Sieg gratulieren und ihnen weiterhin Alles Gute im Turnier wünschen muss.

Die Freunde verabschieden sich erhobenen Hauptes von der USI Meisterschaft und können auf diese Leistung stolz sein. Alle die gegen MPA gespielt haben, zeigten Charakter und die Eier, die Oli Kahn mal so vehement eingefordert hatte. Die Personalquerelen und was sich alles im Verlauf der Meisterschaft abgespielt hat soll jetzt an dieser Stelle keine Erwähnung finden, denn es ist für viele auch ein Abschied, aus der MPA Stamm – 10 geht Peter zurück in die dänische Liga und zumindest Kohli und Boki beenden ihre Karrieren in Sektion Ibk. Deshalb soll in diesem Moment das Positive überwiegen, und davon gibt es jede Menge nach 7 Spielen. Behalten wir es uns in Erinnerung, lebhaft wird sie sicher bleiben. In jedem von uns.

Mannschaft:Boki, Kohli, Johi, Jüggi, Peter, Jadi, Mathe, Hilbe, Töppä, Chrisi

Tore:Mathe, Jadi. Elfmeterschiessen: Peter, Johi

Karten/Sperren:Jadi (blau)

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